Plyometrie ist eine Trainingsform, bei der ganz gezielt der Dehnungsreflex der...
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Wirklich positiv hört sich der Begriff Negativtraining erst einmal nicht an. Dabei steht er nur für die Phase der Bewegung, bei der sich ein Muskel gegen Widerstand, beim Training also durch die Hantel oder den Gewichtsschlitten, streckt. Beim Bankdrücken wäre es das Herablassen des Gewichts zu Brust. Man bezeichnet dies auch als exzentrisches oder dynamisch-negatives Krafttraining. Im Gegensatz dazu bezeichnet die konzentrische Kontraktion also das aktive Anheben des Widerstands. Die dritte Form der Muskelkontraktion ist die isometrische, also haltende. Herkömmliches dynamisches Krafttraining hat konzentrische, exzentrische und – wenn man auf dem Scheitelpunkt der Bewegung eine kurze Zwischenkontraktion einbaut – auch isometrische Anteile.
Die Redewendung „Mens sana in corpore sano“ (gesunder Geist in gesundem Körper) ist zwar nur ein verkürztes Zitat aus den fast 2000 Jahre alten Satiren des Dichters Juvenal, bringt es aber bis heute auf den Punkt. Körperliche und geistige Gesundheit sind zwei Seiten derselben Medaille. Stimmt etwas auf der einen Seite nicht, wird auch die andere Seite davon irgendwann in Mitleidenschaft gezogen.
Es gibt Tage, an denen könnte man sich die Haare raufen. Überall da, wo es an gut ausgebildeten Trainerinnen und Trainern oder an Interesse mangelt, erlebt man oft kurioses auf der Trainingsfläche. Dabei werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht.
Was die Popularität betrifft, steht eine weitere Basisübung für die Beine abgeschlagen im Schatten der Kniebeuge. Doch die Beinpresse ist zu Unrecht unterbewertet.
Nirgendwo steht geschrieben, dass nicht auch Fitness- und Gesundheitssportler mit einem gut strukturierten Training überdurchschnittliche Leistungen erbringen können, z. B. einmal die 100-kg-Hürde beim Bankdrücken knacken. Wir haben 5 Tipps für mehr Kraft.
Wer seine sportliche Leistungsfähigkeit steigern möchte, hat dabei primär Training und Ernährung im Fokus. Satz- und Wiederholungszahlen, Kalorien und Nährstoffverteilung sind die Themen, um die sich alles dreht. Daneben gibt es allerdings eine weitere Einflussgröße, die den Trainingsfortschritt maßgeblich beeinflussen kann. Zum Guten wie zum Schlechten. Darüber spricht allerdings kaum jemand. Völlig zu Unrecht ist die Regeneration der unterschätzte Faktor beim Sport.