Fitnesstraining gehört zu den beliebtesten Sportarten. Wer hätte das noch vor wenigen Jahren gedacht? Klar, die meisten von uns beschäftigen sich jeden Tag beruflich mit den verschiedensten Aspekten der Branche. Wir ebenso wie die meisten Leserinnen und Leser auch. Dass Fitnesstraining allerdings einmal so hoch in der Anerkennung der Menschen liegen würde, hätten trotzdem nur wenige vorausgesagt.
Eine tolle Atmosphäre und optimale Betreuungsleistungen
Bei einem Quiz würden viele Menschen bei der Frage nach einem Ranking wahrscheinlich eher auf die klassischen breitensportlichen Aktivitäten wie Fußball, Schwimmen oder Laufen tippen. Sportarten, die es im Gegensatz zum Fitnesstraining im Studio seit einer gefühlten Ewigkeit zu geben scheint. Dass es dem Fitnesstraining dennoch gelungen ist, in die Spitzengruppe der traditionellen Angebote im Sportsektor vorzudringen und sich dort zu etablieren, hat sicher zahlreiche Gründe. Der wichtigste Grund dürfte allerdings ganz einfach die gute Arbeit sein, die die ganze Branche seit Jahrzehnten geleistet hat. Angefangen bei der Industrie, die immer ausgefeiltere Trainingsmaschinen und hilfreiches Equipment für die Studios entwickelt hat, über die Fitnessanlagen, in denen mittlerweile nicht nur mehrere Generationen ihre Trainingsangebote finden, sondern in denen man sich auch willkommen und gut aufgehoben fühlt, bis hin zu den gut ausgebildeten Teams auf der Fläche und im Kursbereich, die für eine tolle Atmosphäre und optimale Betreuungsleistungen sorgen.
Konsequente Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen
Doch ein Platz im Kreis der beliebtesten Sportarten ist nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch eine Verpflichtung und eine Herausforderung für die Zukunft. Jetzt geht es darum, das Erreichte nicht nur zu erhalten, sondern darauf aufzubauen. Dazu ist es notwendig, auch in Zukunft weiter das Spektrum an Gesundheitsangeboten auszubauen und potenziellen Neumitgliedern die Scheu vor dem Gang in ein Fitnessstudio zu nehmen. Das kann nur durch konsequente Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen aller Team-Mitglieder auf hohem Niveau gelingen. Mit dem entsprechenden Know-how fällt es auch leichter, Mitglieder langfristig ans Studio zu binden. Denn um andere motivieren zu können, muss man selbst für eine Sache brennen.
Bild: FNG
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