Das Hamburger Unternehmen seca, bekannt für seine Präzisions-Messgeräte in der Medizintechnik, hat einen bedeutenden Erfolg erzielt. Es wurde vom SZ-Institut als eines der 50 innovativsten Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet und belegt den 35. Platz. Diese Platzierung basiert auf einer umfangreichen Analyse von 2.575 Firmen, bei der seca seine Stärke in Innovation und zukunftsorientierter Entwicklung unter Beweis stellte.
Vielzahl von Faktoren wird berücksichtigt
Robert Vogel, Co-CEO von seca, zeigte sich über diese Auszeichnung erfreut und betonte, dass sie das Engagement des Unternehmens für Innovation und nachhaltige Entwicklung widerspiegelt. Er sieht darin eine Bestätigung für den innovationsgetriebenen Ansatz des Unternehmens.
Das Ranking, das von Creditreform im Auftrag des SZ-Instituts erstellt wurde, berücksichtigte eine Vielzahl von Faktoren wie Unternehmenskultur, Investitionen in Talente, Forschung und Entwicklung sowie langfristige Visionen. Von den über 2.500 bewerteten Unternehmen mit hoher Bonität erreichten nur 273 die Finalrunde und wurden eingehend geprüft.
Besonders hervorgehoben wird die Position von seca im Bereich der Medizintechnik im Vergleich zu vielen IT- und Kommunikationsfirmen. Frederik Vogel, ebenfalls Co-CEO von seca, sieht den Grund für diesen Erfolg in der strategischen Ausrichtung auf Forschung und Entwicklung.
Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von seca ist die eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Hamburg mit über 70 erfahrenen Soft- und Hardware-Entwicklerinnen und -Entwicklern. Frederik Vogel dankt diesem Team für sein unermüdliches Streben nach Verbesserungen und betont dessen zentrale Rolle in der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Unternehmens. Mit der ständigen Neudefinition der Innovationslandschaft zielt seca darauf ab, bessere Gesundheitslösungen für ein weltweites Publikum zu entwickeln.
Quelle: seca