BASIC-FIT auf Wachstumskurs

Auf ein mehr als erfolgreiches Jahr kann die BASIC-FIT-Kette zurückblicken. Am Ende des ersten Halbjahres 2023 gehörten insgesamt 1.303 Anlagen zu dem expandierenden Netzwerk. Damit kann BASIC-FIT seit dem ersten Halbjahr 2022 einen Zuwachs von rund 181 Studios verzeichnen. Drei davon auf dem deutschen Markt, der hinter gerade erschlossen wird und noch deutlich hinter den Zahlen in Frankreich und Spanien hinterherhinkt. Insgesamt hat die Kette hierzulande um die zehn Studios.  Innerhalb der kommenden 18 Monate sollen 65 Anlagen in Deutschland ihre Türen öffnen.  
Seit dem ersten Halbjahr 2022 gab es dazu einen deutlichen Mitgliederzuwachs um 686.000 auf derzeit 3,61 Millionen. Auch der Anteil an Premium-Mitgliedschaften kletterte deutlich von 26 % auf derzeit 41 %. Im Zuge dieser Entwicklung stiegt der Umsatz pro Mitglied leicht an.

Deutliches Umsatzplus

Ein deutliches Plus gab es beim Gesamtumsatz. Der explodierte regelrecht um 41 %. Von 355 Mio. Euro auf 500 Mio. Euro. Doch auch das soll nur eine Durchgangsstation sein. In den nächsten Jahren peilt das Unternehmen 1 Mrd. Euro Umsatz an.

Entsprechend zufrieden äußerte sich Rene Moos, CEO BASIC-FIT: „In der ersten Jahreshälfte 2023 konnten wir ein starkes Wachstum bei der Anzahl der Clubs, den Mitgliedschaften und dem bereinigten EBITDA im Vergleich zur ersten Hälfte des Erholungsjahres 2022 verzeichnen.
Die Mitgliederentwicklung war besonders stark, wenn man die normalisierte Fluktuationsrate und die hohe Aufnahmequote für Premium-Mitglieder von über 55 % berücksichtigt. Von unserer Basis sind nun 41 % Premium-Mitglieder. Das Jahr begann mit erhöhten Betriebskosten, insbesondere bei Löhnen, Miete und Energiekosten. Infolge der angepassten Mitgliederstruktur für neue Mitglieder und der zunehmenden Inanspruchnahme der Premium-Mitgliedschaft steigen die durchschnittlichen Einnahmen pro Mitglied und Monat und werden in diesem Jahr und im Jahr 2024 weiter zunehmen. Dies wird uns helfen, den Inflationsdruck abzufedern und unser ROIC-Ziel von deutlich über 30 % zu erreichen. Zum Ende des ersten Halbjahres konnten wir für Frankreich günstigere Energieverträge für die Jahre 2024 und 2025 abschließen. Auf der Grundlage dieser deutlich niedrigeren Preise und unter Berücksichtigung der Festpreise für einen Teil unseres Verbrauchs in unseren anderen Ländern erwarten wir, dass die durchschnittliche Energierechnung pro Club von ca. 55 T€ pro Club im Jahr 2023 auf ca. 35 T€ pro Club in den Jahren 2024 und 2025 sinken wird.“

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