Am 16. Oktober 2023 startet die Ludwig Artzt GmbH eine neue Kampagne. Unter dem Motto „Mit Neurotraining fit durch den digitalen Alltag“ will der Fitness- und Gesundheitsexperte auf die möglichen Risiken einer übermäßigen Nutzung digitaler Technologien aufmerksam machen und gleichzeitig Lösungen für einen gesünderen Umgang damit aufzeigen. Unterstützung erhält Artzt dabei von Luise Walther, Spezialistin für neurozentriertes Training.
Dornburg, 10. Oktober 2023 – Die Digitalisierung hat zweifellos einen tiefgreifenden Einfluss auf unser Leben. Die Menge an Informationen, die täglich auf uns einströmt, hat in den letzten zwei Jahrzehnten massiv zugenommen – mit schwerwiegenden Konsequenzen für unser körperliches und geistiges Wohlbefinden. Unser Gehirn, das sich seit Millionen von Jahren kaum verändert hat, ist auf die permanente Flut an Daten nicht ausreichend vorbereitet. Irgendwann kann ein Zustand der totalen Überforderung eintreten, der Digital Overload.
Bewusstsein schaffen: Digitalstress im Fokus
Dieses weit verbreitete Phänomen möchte Artzt mit seiner Kampagne in den Fokus rücken und die gesundheitlichen Folgen beleuchten, die durch den übermäßigen Gebrauch von Computer, Tablet und Smartphone entstehen können. Hierfür hat sich der Hersteller von Fitnesskleingeräten die Neuro-Expertin Luise Walther an die Seite geholt. Gemeinsam möchten sie verdeutlichen, wie Neurotraining zur Bewältigung der digitalen Überlastung beitragen kann. „Wir müssen uns bewusst machen, wie die moderne Welt unser Gehirn, unsere Gesundheit und sogar unsere Psyche beeinflusst. Wir wollen die Öffentlichkeit für dieses Problem sensibilisieren und dazu anregen, ein ausgewogenes Verhältnis im Umgang mit digitalen Technologien zu finden“, erklärt Astrid Buscher, wissenschaftliche Leiterin bei Artzt. Neurotraining für ein gesünderes digitales Leben Um dieses Ziel zu erreichen, beleuchtet die Kampagne unterschiedliche Beschwerden, die bei verschiedenen Zielgruppen häufig auftreten, wie beispielsweise Kopfschmerzen oder Zähneknirschen bei Menschen, die viel Zeit am Schreibtisch verbringen, oder Konzentrationsprobleme bei Gründenden.
Luise Walther, die sich in ihrer Arbeit auf praktische und umsetzbare Ansätze konzentriert, betont: „Die Kampagne hat nicht zum Ziel, die Nutzung digitaler Geräte zu verbieten, sondern vielmehr Wege aufzuzeigen, wie man durch Übungen, die sich einfach in den Alltag einbinden lassen, und die Änderung von Gewohnheiten einen gesünderen Lebensstil im digitalen Zeitalter führen kann.“
Von Mitte Oktober bis Ende November wird das Thema Digital Overload auf einer Kampagnenwebsite vorgestellt, die ausführlich über mögliche Beschwerden, Ursachen und Lösungsansätze informiert. Hier finden sich nützliche Tools, Tipps und Übungen, die dazu beitragen sollen, sich vor einer Überlastung zu schützen. Gleichzeitig wird die Kampagne auf verschiedenen Social-Media-Plattformen aktiv sein, um eine Diskussion über den gesunden Umgang mit digitalen Technologien anzustoßen. Zur Verbreitung der Kampagnenbotschaft sind begleitende Pressearbeit sowie Online-Anzeigen geplant.
Quelle: Artzt