Im Sommer 2024 ist Deutschland Gastgeber der UEFA EURO 2024™, was die Bundesregierung dazu nutzt, in Zusammenarbeit mit der UEFA, dem DFB und der EURO 2024 GmbH im Zusammenhang mit diesem Großevent neue Standards in Sachen Nachhaltigkeit zu setzen. Danach hat die Bundesregierung die UN-Leitprinzipien und die UN-Nachhaltigkeitsziele umzusetzen, die primär für die Bereiche „Umwelt und Klima“, „Good Goverance“, „Gesellschaft“ und „Gesundheit und Bewegung“ stehen.
Unterstützung vom Bundesumweltministerium
Bundesministerin des Inneren, Nancy Faeser betonte, dass die Euro 2024 ein Fußballfest für die Fans werden soll, bei dem der Sport und die Begegnungen zwischen Menschen aus Europa im Mittelpunkt stehen. Jedoch spielt auch für sie die nachhaltige Veranstaltung mit bleibendem Mehrwert eine große Rolle, sowie auch die Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung.
Daran schließt sich auch ihre Kollegin, Bundesumweltministerin Steffi Lemke an, die ihr Augenmerk besonders darauflegt, den Menschen das Vergnügen dieses Fußballevents zu ermöglich, dabei jedoch auch die Umwelt nicht zu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen. Sie möchte mit der UEFA EURO 2024™ mit gutem Beispiel voran gehen, und hofft, dass diese Veranstaltung ein Vorbild für künftige Sportgroßveranstaltungen sein wird.
Der Erfolg dieser nachhaltigen Ausrichtung des Turniers, soll zur Messung des Erfolgs wissenschaftlich evaluiert werden.